Inhalt des Brückenkurses »Mathematik für Psychologiestudenten«
Elementares Rechnen (Brüche, Potenzen, Logarithmen, Lösen einfacher Gleichungen)
Mathematische Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik (Binomialverteilungen, Normalverteilungen und einfaches Hypothesentesten)
Reelle Funktionen (Grundfunktionen, Diskussion von Graphen, Ableitungskalkül und einfache Integrale)
Anwendungen der reellen Analysis in der Statistik: Begriffssystem Dichte - Verteilungsfunktion, Maximum-Likelihood-Methode, Regression)
Skriptum Kurs 2005/06 ...... Klausurresultate
Nachklausur: Mittwoch, d. 29. 3. 2006 von 9.00-13.00 Uhr FH1 Campus Freudenberg
Neue Übungen 2005/06: Nr.1 ... Nr.2 .. Nr.3.... Nr.4 ... Nr.5... Nr.6 ... Nr.7 ... Nr.8 ... Nr.9 ..Nr.10
Lösungen dazu ..............Nr.1 ... Nr.2 ... Nr.3 ... Nr.4 ... Nr.5 ... Nr.6 ... Nr.7 ...Nr.8 ... Nr.9 Nr.10
Weihnachtsübungen und Lösungen dazu
Aufwärmübungen (am Veranstaltungsbeginn) und Lösungen dazu
Klausurresultate Klausurresultate 2004
Alte Übungen:
Besonderheiten des Kurses
Der Kurs stellt die mathematischen Grundlagen bereit, die (meist entgegen den Vorerwartungen der Studienanfänger) für das Psychologiestudium benötigt werden - für die Statistik, aber auch für Fächer wie Physiologische Psychologie. Die Strategie ist daher, gewisse Elemente der Statistik mit mathematischer Gründlichkeit einzuüben und aufzuzeigen, welche Fertigkeiten im Umgang mit Funktionen dazugehören, die ihrerseits wieder breite Anwendung in allen Bereichen der Psychologie finden, welche an Naturwissenschaft grenzen. Studenten mit gewöhnlichem Abitur können sich im allgemeinen nicht darauf verlassen, entsprechende Vorkenntnisse und Fähigkeiten zu besitzen - daher sind sie selbstverständlich zum Kurs mit eingeladen. Den Anforderungen des Fachstudiums gemäß, auch im Hinblick auf die zum Teil erfreuliche Leistungsfähigkeit der Studenten, sollte und kann auch ein ordentliches Niveau im Mathematikkurs herrschen. Für Studenten mit verschiedenen Schwächen werden besondere Hilfen angeboten. Arbeitsbereitschaft und Flexibilität sowie Nutzung der angebotenen Übung und Hilfen entscheiden über den Erfolg, der bislang stark variiert hat.
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