Inhaltsangabe zu Kapitel 1
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1.1 Das Begriffssystem Mengen
- 1.1.0 Vorbemerkung
- 1.1.1 Mengenbildung
- 1.1.2 Beispiele und Rollen wichtiger Mengen
- 1.1.3 Das
mengentheoretische Begriffssystem (g,_,=)
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1.1.4 Die leere Menge
- 1.1.5 Die Neukonstruktion von Mengen
* 1.1.5a Die Potenzmenge (einer gegebenen Menge)
*
1.1.5b Die Produktmenge (zweier Mengen)
- 1.1.6 Denken mit Mengen. Das Beispiel des
Multinomialsatzes
- 1.1.7 Mit dem Mengenbegriff verbundene
Denkfiguren
* 1.1.7a Nachweis und Explikation einer
Elementbeziehung
* 1.1.7b Denkfiguren zur Inklusion und
Gleichheit
* 1.1.7c Übungsbeispiel
* 1.1.7d Endform
- 1.7.8 Übersicht über den Aufbau von Kapitel 1.1
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1.2 Das Begriffssystem Abbildungen
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1.2.0 Vorbemerkung
- 1.2.1 Was ist eine Abbildung? Zuordnungen.
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1.2.2 Was ist eine Abbildung? Die Definition
* 1.2.2a Das Einsetzen von Termen
* 1.2.2b Das
Unterscheiden von Abbildung und Wert.
- 1.2.3 Die Vorgabe von Abbildungen
* 1.2.3a Schreibweisen für Abbildungen
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1.2.4 Bild und Graph einer Abbildung
- 1.2.5 Mögliche Fehler
bei der Konstruktion einer Abbildung
- 1.2.6 Typisierung
der Abbildungen nach der jeweiligen Rolle der beteiligten
Mengen
- 1.2.7 Das Veranschaulichen von Abbildungen
* 1.2.7a Die Veranschaulichung mit Hilfe von Prozessen.
- 1.2.8 Die Typisierung der Abbildungen über die Struktur der Zuordnung:
Injektive, surjektive und bijektive Abbildungen
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1.2.9 Gleichungen.
- 1.2.10 Einige nützliche Denkfiguren
für Abbildungen und Gleichungen.
- 1.2.11 Die
Neukonstruktion von Abbildungen aus gegebenen Abbildungen
* 1.2.11a Änderung des Abbildungstripels
*
1.2.11b Die kanonische Erweiterung der Abbildung auf die
Potenzmengen
* 1.2.11c Die kanonische Erweiterung von Abbildungen
auf Produktmengen
- 1.2.12 Mengen von Abbbildungen
* 1.2.12a Eine nützliche Identifikationsabbildung
- 1.2.13 Zustände physikalischer Systeme
* 1.2.13a Sprachliche und mathematische Darstellung eines Begriffsystems:
Der physikalische Arbeitsbegriff
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1.2.14 Denken mit Abbildungen: Abbildungsbegriff und
Verständnisbildung
- 1.2.15 Vom Nutzen der Symbolsprache: Das
Summenzeichen
· 1.3 Partitionen und Äquivalenzrelationen
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1.3.0 Vorbemerkung
- 1.3.1 Partitionen
- 1.3.2
Parametrisierungen von Partitionen
- 1.3.3 Abgeleitete Größen
einer Partition
* 1.3.3a Konkretisierung durch ein Beispiel: Auswertung eines Zufallsexperimentes
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1.3.4 Eigenschaftsabstraktion
- 1.3.5 Äquivalenzrelationen
* 1.3.5a Der Nachweis einer Äquivalenzrelation
- 1.3.6 Die Beziehung zwischen Partitionen und Äquivalenzrelationen
* 1.3.6a Konstruktion der ganzen Zahlen aus den natürliche
-
1.3.7 Übersicht über den Formalismus
- 1.3.8
Erholungspause: Ein Beispiel für den Formalismus
- 1.3.9 Ein
kleiner Ausflug in die Mengenlehre. Der Mächtigkeitsbegriff.
* 1.3.9a Die Äquivalenzrelation gleichmächtig.
*
1.3.9b Endliche und unendliche Mengen
* 1.3.9c Denkbar und
tatsächlich
* 1.3.9d Das Auswahlaxiom
* 1.3.9e
Unterschiedliche unendliche Anzahlen
* 1.3.9f Formal zulässige
Mengenbildungen
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1.3.10 Die umgangssprachliche Herkunft
des Relationsbegriffs
- 1.3.11 Das einfachste
mathematische Modell des
Wahrscheinlichkeitsbegriffs
* 1.3.11a Ein exotischer Konfigurationsraum