Inspektion
Die angegebene Gleichung ist ausgesprochen wichtig und rechtfertigt die übliche Bevorzugung kartesischer (rechtwinkliger) Koordinatensysteme. Worum geht es. Es gilt sicher eine Beziehung der Form
 
Ist 
 vorgegeben, dann sind die drei Koordinaten xi eindeutig
bestimmt. (Schluss von der Summe auf den Summanden aus Kap. 4.1).
Aber wie erhält man die Werte der Koordinaten  xi?
Durch eine geometrische Konstruktion? Das ist ungenau und im Raum
mühsam. Oder durch das Lösen eines 3x3-Gleichungsystems.
Auch das ist mühsam.
vorgegeben, dann sind die drei Koordinaten xi eindeutig
bestimmt. (Schluss von der Summe auf den Summanden aus Kap. 4.1).
Aber wie erhält man die Werte der Koordinaten  xi?
Durch eine geometrische Konstruktion? Das ist ungenau und im Raum
mühsam. Oder durch das Lösen eines 3x3-Gleichungsystems.
Auch das ist mühsam. 
Die
gegebenen Formeln besagen, dass man jeweils nur ein Skalarprodukt
(aus gegebenen) Vektoren zu berechnen hat, um jeweils eine Komponente
(Koordinate) von 
 bezüglich K zu erhalten. Das aber ist recht einfach!
bezüglich K zu erhalten. Das aber ist recht einfach! 
Es wurde gesagt, dass es mehrere Wege gibt, die behauptete Gleichung zu beweisen.
Eine
	erste (sehr tragfähige) Idee ist, die Ausgangsgleichung (mit
	unbestimmten gesuchten xi ) mit dem Einheitsvektor 
	 skalar zu multiplizieren. Tun Sie das. Was folgt, wenn Sie die
	Rechenregeln für das Skalrprodukt nutzen?
	skalar zu multiplizieren. Tun Sie das. Was folgt, wenn Sie die
	Rechenregeln für das Skalrprodukt nutzen? 
	
 Oder
	aber Sie starten mit der Gleichung 
	 und werten das Skalarprodukt in Koordinatenform aus.
	und werten das Skalarprodukt in Koordinatenform aus. 
	
Oder
	Sie starten erneut mit der Gleichung 
	 und werten sie in der geometrischen Form aus. Dann können Sie
	auch  geometrisch zeigen, dass x1 wirklich die gesuchte
	Koordinate ergibt.
	und werten sie in der geometrischen Form aus. Dann können Sie
	auch  geometrisch zeigen, dass x1 wirklich die gesuchte
	Koordinate ergibt.